I byen Neuköln er borgmesteren, Fra

I byen Neuköln er borgmesteren, Franziska Giffey, blevet interviewt om hvor vidt byen har en vellykket integration. Neuköln er en kendt by for tilflyttere og derfor er der opstået nogle problematikker i skolerne. Giffey bliver spurgt i interviewet, hvordan det går i skolerne med børn med en anden etnisk baggrund. Giffey mener at det er svært, da over 80 procent har en anden etnisk baggrund, er fattig og lever under dårlige levevilkår og så er mange af deres forældre arbejdsløse. Det skal ændres, men Giffey for ikke rigtig nævnt hvordan hun vil ændre på det, så det bliver en by med vellykket integration. Derimod fortæller hun at forældre har insisteret på at deres barn skal gå i klasse med børn som har den samme etnisk baggrund. Det er Giffey dog uenig med dem i. Alt i alt handler artiklen om at Giffey forsøger at skabe en by med vellykket integration, og det kan være svært.

Resultater (Tysk) 1:

In der Stadt sind der Bürgermeister, Franziska Neuköllner Giffey, wurde Interviewt über wie weit die Stadt hat eine erfolgreiche Integration. Neuköllner ist eine bekannte Stadt für Einsteiger und hat daher einige Probleme in Schulen geschaffen. Giffey werden im Interview gefragt werden, wie es in den Schulen mit Kindern mit einem anderen ethnischen Hintergrund geht. Giffey glaubt, dass es schwierig ist, da mehr als 80 Prozent einen anderen ethnischen Hintergrund haben, sind arm und unter schlechten Lebensbedingungen Leben und so viele ihrer Eltern arbeitslos sind. Es muss geändert werden, aber nicht wirklich erwähnt, wie sie Giffey darauf verändern wird, so wird es sein, eine Stadt mit erfolgreichen Integration. Auf der anderen Seite erzählt sie, dass die Eltern haben darauf bestanden, dass ihr Kind in der Klasse mit Kindern gehen sollte, die den gleichen ethnischen Hintergrund haben. Es ist jedoch, nicht mit Ihnen einverstanden. Giffey alles in allem ist der Artikel über Giffey versucht, eine Stadt mit erfolgreichen Integration zu schaffen, und es kann schwierig sein.

Resultater (Tysk) 2:

In der Stadt Neuköln Bürgermeister Franziska Giffey, wurde interviewt, wie weit die Stadt eine erfolgreiche Integration hat. Neuköln ist eine bekannte Stadt für Einsteiger und deshalb entstand einige Probleme in den Schulen. Giffey fragte im Interview, wie es in Schulen mit Kindern aus verschiedenen ethnischen Hintergründen geht. Giffey glaubt, dass es schwierig ist, da mehr als 80 Prozent einen anderen ethnischen Hintergrund haben, sind arm und leben unter schlechten Bedingungen leben und sind so viele ihrer Eltern arbeitslos. Es muss geändert werden, aber Giffey nicht wirklich erwähnt, wie sie es ändern wird, so dass es eine Stadt der erfolgreichen Integration wird. Im Gegensatz dazu sagt sie, dass Eltern haben darauf bestanden, dass ihr Kind mit Kindern in die Klasse gehen, die die gleichen ethnischen Hintergrund haben. Es ist Giffey jedoch nicht einverstanden mit ihnen. Alles in allem Gewerke Artikel über Giffey eine Stadt mit der erfolgreichen Integration zu schaffen versucht, und es kann schwierig sein.

Resultater (Tysk) 3:

in der stadt neuk ö - ist der bürgermeister, franziska giffey, interviewt, wie weit der stadt hat eine erfolgreiche integration.neuk ö in ist eine bekannte stadt für siedler, und dies hat zu einigen problemen in den schulen.giffey werden gebeten, im interview, wie es läuft in schulen mit kindern aus anderen ethnischen hintergrund.giffey bedeuten, daß es schwierig ist, da mehr als 80 prozent haben einen anderen ethnischen hintergrund, die arm sind und unter schlechten bedingungen leben und wie viele ihrer eltern arbeitslos sind.er muss geändert werden, aber giffey für nicht erwähnt, wie sie ändern wollen, so daß es zu einer stadt der erfolgreichen integration.auf der anderen seite, sie sagt, dass eltern darauf bestanden haben, dass ihr kind nach klasse mit kindern, die die gleichen ethnischen hintergrund.es ist giffey nicht mit ihnen einverstanden sind. alles in allem ist der artikel, auf giffey schaffen wollen, eine stadt mit einer erfolgreichen integration, und es kann schwierig sein.